Die ersten Wettkämpfe sind gut überstanden und der Nachmittag ist frei.
Da beschlossen wir, uns die Altstadt von Montreal anzusehen. Bis dorthin war allerdings ein längerer Spaziergang nötig.
Schon hier zeigte sich wieder der starke Kontrast zwischen den alten und
neuen Gebäuden in einer rasant wachsenden Stadt…
In unserem Stadtviertel gibt es fast nur Hochhäuser (Hotels, Banken, Firmen)
aber in Richtung des Flußes häufen sich die älteren Gebäude.
Das ist nicht etwa eine Ruine – innen wird ein Restaurant betrieben. Alles ist begrünt und überwuchert.
Hier begann das alte Satdtzentrum aus der Gründerzeit der Europäer.
Auf dieser Säule sind die Namen der Gründerväter verewigt und im Gebäude dahinter (heute ein Museum) befindet sich der Gründungsplatz Montreals.
Eine schöne Möglichkeit Old Montreal zu erkunden – mit der Pferdekutsche.
Gebäude auf dem Weg zur großen Kirche im Stadtzentrum.
Kathrin mit Cyrano und Laura auf dem Platz vor der Kirche
Hier sind wir schon auf dem Rundgang zum Fluß und zum Hafen von Montreal.
Dieses amphibische Fahrzeug konnten wir leider nicht ausprobieren, aber bestaunen.
Kleine Lokale und Geschäfte gegenüber vom Fluß.
Impressionen und Spaß bei unserem weiteren Rundgang:
Laura und ich schnipsen die Biosphäre neben unserem Wettkampfbecken auf der gegenüberliegenden Insel weg.
In diesem Gebäude wird noch wie in der alten französischen Zeit gelebt.
Nelsons Säule steht auch in Montreal.
Ab und zu ist auch so etwas zu sehen – aber auch mitten auf der Straße so etwas.
Sächsisch in Montreal??
Abends aßen wir zusammen mit Michaels Team beim Italiener.
Danach bewunderten wir die Stadt im Dunkeln:
Auf dem Weg konnten wir noch Dreharbeiten bewundern – der Film spielt am Anfang des letzten Jahrhunderts.