Leider können wir am Staffeltag nicht in das Wettkampfgeschehen eingreifen und
so liefen wir am olympischen Dorf vorbei…
… direkt in den botanischen Garten Montreals. Auf dem riesigen Gelände befindet
sich u.a. auch ein Insektenhaus.
Schmetterlinge und Motten von allen Erdteilen…
Es folgt der japanische Garten mit z.T. über 100 Jahre alten Bonsai-Bäumchen.
Auf dem Spaziergang durch das Gelände
kann man immer wieder neue Überraschungen und Schönheiten entdecken.
Im großen Haus über die Bäume gelangen uns die folgenden Aufnahmen:
Auf dem Rückweg auf der anderen Seite des Gartens warteten noch weitere wunderschöne
Anlagen auf uns…
… so z.B. der chinesische Garten…
Aus dem Park heraus sieht man den größten geneigten Turm der Welt im olympischen Dorf, auf welchen man hochfahren kann.
Der Weg zum Turm erschöpfte uns.
Aber die Aussicht auf das olympische Dorf und dann auf ganz Montreal entschädigte
uns trotz des einsetzenden Regens.
Am späten Abend fuhren wir noch in ein anderes Stadtviertel mit ganz anderen
Wohnhäusern.
Mitten am Berg liegt dann St. Josephs Oratory.
Wer auf Knien die Treppen hoch-„robbt“ und wirklich glaubt, wird angeblich von allen Leiden geheilt. Und tatsächlich versuchen sich Menschen an dieser Übung auf der extra in der Mitte angelegten Treppe.
Die Aussicht von hier oben ist faszinierend und die Athmosphäre mit der untergehenden Sonne auf Photos kaum wiederzugeben.
Auch innen ist diese Kirche gewaltig.
Die Lichter der Großstadt.
Ein letzter Blick auf die angestrahlte Kirche und nach all diesen Fußmärschen folgt morgen der nächste Wettkampf…