Trainingslager heißt tatsächlich Schwimmen trainieren – auch gleich 8.30Uhr am Morgen!
Lara ist erkältet und schont sich erst einmal – Bilder sind wahrscheinlich weniger erwünscht…
Für alle mit guter Brusttechnik galt es diese weiter zu verbessern und die schwierigste Schwimmart eineinhalb Stunden zu trainieren.
Die Kinder hören tatsächlich richtig ordentlich zu und versuchen sehr fleißig und mit großer Anstrengung erst die Technik und später auch die höheren Geschwindigkeiten umzusetzen – prima!!!
Sehr wichtig beim Brustschwimmen ist das Strecken und Gleiten, um die Geschwindigkeit mitzunehmen.
Zwischendurch konnten wir auch mal kurz das Strampeln der Kraulbeine zur Auflockerung einschieben.
Nach dem Mittagessen und einer kurzen Ruhephase ging es 14 Uhr zum zweiten Mal ins Wasser:
Einschwimmen für alle und dann galt es für die guten Freistilschwimmer eine Stunde lang: Wir verbessern und trainieren nur das Freistilschwimmen…
Dazu beginnen wir mit knüppelhartem Beintraining – teilweise auch als Sprint!
Noch sind lächelnde Gesichter zu beobachten.
Alle Anderen sind zum Freistillernen der besten Schwimmlehrerein zugeteilt.
Es geht mit großen Fortschritten dem Kraulschwimmen mit Kopf im Wasser lassen entgegen.
Pusten ins Wasser und zur Seite Einatmen sind die Grundvoraussetzungen.
Über lange und kraftvolle Züge kommen die „Krauler“ zu richtig hohen, aber auch anstrengenden Geschwindigkeiten. Nach über 1,5 km war auch diese Schwimmeinheit geschafft!
Die Plauener Schwimmhalle von außen
Bei solch einem Eifer wurden wir mit strahlendem Sonnenschein auf dem Rückweg über die „Hungertreppe“ verwöhnt.
Über den Markt direkt am Rathaus vorbei ging es zur Jugendherberge, um das Geld für die anstehende Shoppingtour zu holen.
Auf zu den vielen Einkaufsmöglichkeiten in Plauen…
Karsten unterwegs mit den Jungs zu Müller – Kathrin mit den „Kleinen“ zum Schwimmbrillenkaufen…
Die Jungs waren am schnellsten und warten schon auf den Einlass ins Kino.
Nach „Findet Dori“ gab es kein Gemaule – alle waren begeistert von dem Film.
Auch das Abendbrot ließ keine Wünsche offen – Burger zum Selbermachen!
Den Abschluss sollte die Feuerwehrrutsche bilden – hier folgen einige Schnappschüsse:
Erläuterungen von Babett Robin Emma
Auch die Zuschauer hatten jede Menge Spaß mit Gesprächen über Wasserbälle?!
Antonia Mathis Sophie
Achmed der beste Helfer Tim Leon
Damian Stella Moritz
Nele Jeremy Karsten
Antonia Tamino
Der Abend war richtig spaßig! (Brausepulver!) Zu guter Letzt wurde auch noch knüppelhart Karten gespielt – natürlich hat Kathrin gewonnen!