Da unsere Haupttrainer immer noch unter der Grippe leiden, übernahm Steffie die
Kleinsten im kleinen Becken:
„Todesmutig“ springen sie ins Wasser und paddeln zu den Eltern.
Jetzt gilt es mit den Beinen zu strampeln – super!
Die Pinguine bereiten sich mit Technikübungen auf die nächsten Aufgaben vor.
Klaus übernahm Steffis AWG-Gruppe und überraschte mit interessanten Aufgaben.
Manche Eltern übten sich im Rückenschwimmen.
Die Pinguine begannen immer mit dem Beinschwimmen,
wobei auf Bahn 5 auch die Flossen zum Einsatz kamen.
Rückenschwimmen Leichte Verzweiflung beim Trainer?
Das Ausatmen und zur Seite einatmen bereitet die großen Probleme beim Kraulschwimmen – aber ohne Atmen geht es schon!
Zwischendurch nutzen wir auch die Rückenlage.
Nach dem obligatorischen Spielen erhielt Lukas den Pinguin – herzlichen Glückwunsch!
In der zweiten halben Stunde kamen sogar noch mehr Kinder zu Steffi ins kleine Becken.
Unsere Kids lernen schnell, dass das Wasser sie trägt…
Mit dem Brett springen und dann Beine schwimmen, das macht richtig Spaß!
Noch mehr Freudemachte das Rumschleudern auf der Matte durch die Eltern.
17 Uhr startet die meistbesuchte Vereinszeit mit den Schnatterinchens, den
Delphinen, den Eisbären und den Eltern auf Bahn 2.
Die Kleinsten üben viel Beineschwimmen auf Bahn 5.
Auf den Nachbarbahnen wird von Adrian, Stephan und Gerhard fast alles ausprobiert.
Klaus läßt die Schnatterinchens hinsetzen und fest einhaken und dann…
Das Gegenstück zum Bockspringen an Land – im Wasser mit Durchtauchen.
Dann konnten alle auch noch frei spielen.
Antonia und Mathis bekamen zwei der drei Gruppentiere – wer weiß, wo der Delphin abgeblieben ist???
18 Uhr und Langstreckenschwimmen auf Bahn 5.
Auf Bahn 4 versuchen wir immer wieder das Delphinschwimmen hinzubekommen.
Mit Flossen klappt es fast – aber oft stimmt der Ablauf noch nicht!
Die Jugendlichen und Erwachsenen schwammen am Abend alle zusammen und etwas weniger Strecke als sonst. Diese waren aber mit Hasenjagden und Wechselschwimmen auch wesentlich härter!