Viel Mut brauchen unsere Jüngsten, links Friedrich, um ins tiefe Wasser zu springen –
die Badelatschen sollten aber doch schon ausgezogen sein …
Der Sprung an die Stange ehrfürchtig von den Anderen beobachtet.
Im kleinen Becken sind alle mit Feuereifer beim Springen und Paddeln dabei.
Manch einer will unbedingt den Kopfsprung schaffen, links Melija, rechts Ameli
Karl, unser neuer Anwärter auf das Seepferdchen
Zweite Gruppe ab halb 5 und ganz viele neue Mäuse, hier Nele, 2,5 Jahre!
Zusammen mit Mama üben wir das Anpaddeln an die Wand…
Nele, Oskar, Vian und ebenfalls neu dabei: Nora und Luise, rechts im Bild
Überraschend viele Kinder waren in den beiden 16 Uhr-Gruppen da. Bahn 4 werden unsere Seesterne und sie bekamen von Gerhard schon ein echt schweres Programm, aber auch die neuen Kids zogen tapfer mit. Auf Bahn 5 schwimmen laut Abstimmung unsere Freitags-Haie und hier begannen wir mit den Grundlagen des Schwimmens – dem Gleiten mit dem Kopf ins Wasser.
Für das Beinschwimmen nehmen wir noch die Flossen zu Hilfe – die Seesterne schwimmen inzwischen Rücken.
Abstoßen und Gleiten auch bei den Delphinen und Walen auf den Mittelbahnen ab 17 Uhr. Oben auf dem ersten Bild sieht man noch das Abstoßen über Wasser – später schaffen es viele Kinder schön mit Körperspannung unter Wasser weit zu gleiten – schön!
Das hilft auch beim weiteren Schwimmen – hier Flossenbeine.
Kathrin erklärt erst mal die Abläufe bei den Eisbären auf Bahn 5. Unsere kleinsten Schwimmer kommen ja gerade erst vom Seepferdchen und müssen vom Losschwimmen, übers Bretthalten und die Schwimmarten erst einmal alles erlernen! Rechts oben aus dem kleinen Becken ins Große: Aaron und vorn Colin
Die Koordination der Kraulbeine – Strampeln mit gestrecktem Fuß in Bauchlage – ist am Anfang ganz schön schwierig, je länger die Bahn, umso besser klappt es bei Oskar und Bruno links im Bild
Cooler Startsprung! Für die Rückenlage ist manchmal viel Mut und ein wenig Hilfe erforderlich, hier Emilia, die es dann super alleine schaffte!
Der Sprung durch den Reifen im Wasser und das Tauchen in den Reifen hinein.
Der Sprung durch den Reifen in der Luft!
Die großen Schwimmer ab 17 Uhr (Bahn 1 und 2) suchen immer noch nach Gruppennamen – trainieren müssen sie aber schon richtig bei Gerhard und Klaus.
Ab 18 Uhr schwimmen unsere schnellen Jugendlichen auf den Bahnen 4 und 5 bei Klaus und Kathrin. Auch hier warten wir noch auf die Gruppennamen!
Hier geht es in allen vier Schwimmarten zur Sache.
In der Mitte ziehen unsere Erwachsenen bei Stephan ihre Bahnen. Wollt ihr auch einen eigenen Gruppennamen?
Gar nicht so einfach, alle unter einen Hut zu bekommen…
Bahn zwei und eins bleiben für unsere schnellen Kinder. Heute war der Wunsch – Tauchen und Flossen…
Gar kein Problem, so konnte wir das Gleiten und Tauchen üben, zuerst ohne und danach mit Flossen:
Wichtig hier: bitte den Kopf zwischen die Arme, Gesicht nach unten und Arme eng zusammen (liebe Robi – die Hände sind eben doch nicht zusammen! Aber die Körperspannung stimmt!)
Härter als gedacht war die Fortsetzung – immer 12,5 Meter ruhig und dann 12,5 Meter Sprint mit Flossenbeinen strengen sehr an, wenn man es mehrmals machen muß!
Unsere 20 Uhr Zeit beschert uns ein volles Haus, neben den Rehaleuten trainieren wir nun auch schwimmwillige Erwachsene, die mit Feiereifer dabei sind. Daneben „toben“ sich noch unsere Wettkampfschwimmer (Masters) und Triathleten aus.