Freitagstraining 18.01.2013
Ein Freitag und Kathrin fehlt wegen einer Weiterbildung- was können wir da machen? Unser Enten begannen bei dem heutigen Schwimm- und Kraftkreis
mit Hampelmännern gefolgt von einer Bahn Kraulbeine.
Eine weitere, sehr anstrengende Aufgabe waren die Liegestütz- hier schön gezeigt vom eifrig trainierenden Cornelius.
Eltern und AWG waren sehr zahlreich erschienen- bei manchem mußte erst einmal die Technik repariert werden…
Die ganz Kleinen durften heute eine ganze Stunde lang mit ihren Eltern spielen.
Für die Situps braucht man einen Freund und zum Vorführen ordentlicher Liegestütz auch mal den Papa.
Eine Freundin geht natürlich auch!
Nach 4 Durchgängen hatten sich alle eine Spielezeit verdient.
Marie konnte sich dieses Mal über die Ente freuen – herzlichen Glückwunsch!
In der zweiten Stunde bekamen Gerhard und ich viel Hilfe:
Zum Beispiel bei den Schildis von Jana und Frances
Gerhard bei den Situps und Bahn 3 mit den großen Eisbären beim Brustbeineschwimmen.
Nur wenige Mädchen versuchten sich an den richtigen Liegestütz- leider.
Adrian kontrollierte ebenfalls bei den Eisbären die korrekte Ausführung der Übungen.
Für die vielen Kinder mit Problemen bei den Hampelmännern- hier eine Lehrbuch-
Jana hinten bei den Schildis
Auch bei den Pinguinen auf Bahn 5 kam der Wechsel zwischen Kraftübungen
und Schwimmen zum Einsatz, da hier selbständiges Trainieren angesagt war.
Ich denke, es hat ganz gut funktioniert- vielen Dank an Euch!
Mit den vielen Pinguinen auf Bahn 4 versuchte ich so gut es geht alle Lagen
mit Technikübungen und darauf folgenden Sprints
zu üben. In diesem Altersbereich besteht die größte Chance alle Techniken richtig und relativ schnell zu erlernen. Dafür müssen wir aber auch konzentriert und entsprechend ruhig schwimmen…
Da Bahn 5 eher fertig war, konnten sie auch schon spielen, als auf Bahn 4 noch die volle Konzentration gefragt war.
Der Pinguin ging heute an Anna – auf dem Bild mit Freundin Nora.
Von den Fröschen und Nemos, sowie den Erwachsenen habe ich leider keine Bilder mehr- aber Stephan, Frances und Laura „scheuchten“ ihre Truppen ordentlich, genauso wie ich die Sportschwimmer unter denen wir sogar Stephan Golatowski erstmalig nach dem Unfall wieder im Wasser begrüßen konnten- Klasse!
Zum Schluß noch ein riesengroßes Lob und vielen Dank für die Hilfe an:
Gerhard, Jana, Frances, Adrian, Stephan und Laura! Ohne Euch hätte der Trainingstag nicht so gut geklappt!!!