Bildungscamp 2018 – Kurze Tour, viele Probleme

       Heute war der Tag der Abreise aus unserer wunderschönen Unterkunft in Klöden.

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                       Da galt es aufzuräumen, sauber zu machen und zu packen…

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Die Sachen sollten in den mitfahrenden Autos transportiert werden – die Sachen!!!!

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Die Küchenfeen halfen unserem Superkoch bei der Zubereitung des leckeren Mittagessens.

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Da dies etwas Zeit beanspruchte, gingen wir auf einen letzten Erkundungsrundgang durch Klöden.

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                                               Ganz schön überraschende Engstellen…

clip_image019 Ein Stammtisch mitten im Ort

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Die Kirche wurde auf dem höchsten Punkt Klödens erbaut. Den Ort gibt es seit der Mitte des 10.Jahrhunderts – erwähnt als Cladno.

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               Die Kirche ist frei zugänglich und ganz schön groß für so einen „kleinen“ Ort.

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Inne ist sie auf jeden Fall ein kleines Schmuckkästchen mit gleich zwei „Pfarrern“.

clip_image032 In diesem Buch wird allen aus Klöden stammenden

Toten des zweiten Weltkrieges gedacht – jede Doppelseite ein Opfer. Viel zu viele!

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           Wahrscheinlich stammt diese Inschrift aus der Umbauzeit des Turmes 1516.

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                                           Unsere Truppe aus der ersten Woche

clip_image008 Das ehemalige Pfarrhaus

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Matthias hatte unser Essen fertig und es war so lecker! Leider ließ er sich nicht für den Rest des Bildungscamps engagieren…

clip_image012 Nach einer kurzen Verdauungspause ging es

dann endlich aufs Rad und schon nach 3,5 Kilometern begannen die Probleme:

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Gleich zwei Fahrräder hatten einen „Plattfuß“ und nur Evis Fahrrad konnte repariert werden. Arthurs Fahrrad mußten wir zum späteren Abholen zurücklassen…

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                          Eine „kleine“ Strecke nahmen wir ihn, nun ja, ähh ………. mit.

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Später gab es sich laufend verstärkende Probleme mit Evis Kette und dann noch

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den Verlust von Toms Sattel. Kurz vor dem Ziel stürzte Anna so schwer, dass ein Weiterfahren nicht möglich war. So blieb Falk als Begleitung bis zur Abholung zurück…

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Irgendann hatten alle dann doch die 27 Kilometer irgendwie geschafft und nach der Stärkung mit Kaffee und Kuchen, mitgebracht von mehreren Eltern, konnten wir uns beim

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                      Durchschwimmen der extrem niedrigen Elbe etwas abkühlen.

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                              Am Abend wurden die restlichen Würstchen gegrillt und

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                                                        nicht annähernd verspeist!

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                Die Jungs hatten sogar noch die Kraft bis zum Sonnenuntergang zu bolzen!!

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