Aufbruch zu unserer letzten Station im diesjährigen Bildungscamp.
Alle T-Shirts sind gereinigt und einsatzbereit – ebenso die Fahrer…
Erster Halt an der Jägerbrücke – nein nicht über die Elbe, sondern über unsere Mulde kurz vor dem Zusammenfluß mit der Elbe.
Es wurde diesmal eine superschöne Fahrradtour in einer phantastischen Landschaft.
Wir sind an der A9 bei Vockerode.
Ein Blick auf Vockerode und das ehemalige Kraftwerk
Beim nächsten Halt besuchten wir ein altes Wallwachhaus:
Hier ist es einfach schön…
Und dann sind wir auch schon im Wörlitzer Park.
Die Hängebrücke
Lara Patricia und Anna
Kai und Paula, Marvin und Tom
Der Venustempel und die Höhle darunter
Unsere Venusstatuen Lara, Lara und Phil
Ein langer und erholsamer Spaziergang durch große Teile des Parks
Die Nymphengrotte
Die Fischschwärme an unserer letzten Brücke
Auch unser Betreuer Falk scheint hier Besitztümer zu haben
Die weitere Tour wurde kurz von einer Baustelle behindert, bevor wir auf dem autofreien Elbradweg den Jugendlichen freie Fahrt geben konnten…
Unsere Unterkunft – das Ruderhaus in Wittenberg – ab heute neue Betreuerin: Karola – ein herzliches Willkommen!
Nach dem Beziehen und einem kurzen Blick auf die Elbe gingen wir noch auf eine
Erkundungstour in die Innenstadt von Wittenberg.
Zur Belohnung gab es ein großes Eis für alle tapferen Fahrradfahrer.
Am nächsten Morgen hatten Tim, Dominik und Tom Küchendienst:
Die Jungs kriegen das ganz gut hin!
In Wittenberg besuchten wir dann die Farbenküche.
Herr Schicketanz erwartete uns in seinem neuen Atelier…
Viele Substanzen lassen sich zu farbenfrohen Malutensilien verarbeiten…
Anna mit tollem Engagement
Hasenleim, Schildläuse und Glasschaum sowie Muscheln und Blei in Verbindung mit Urin… die Kids staunten nicht schlecht über sein Wissen…
Unsere Jüngsten sind inzwischen doch ein wenig müde…
Alle sind mit Feuereifer dabei, „ihren“ Luther zu malen…
Lara ganz konzentriert…unsere Karola kann sich in der Farbenküche so richtig austoben…hier beim Grundieren und Lasieren…
Selbst unsere Großen schafften es, sich zu motivieren, schließlich hatte der Künstler angekündigt, das eine oder andere Kunststück bei Gefallen käuflich zu erwerben…
Die Kreativität der “Kreaturen”…alles von Blaubart über Stephen King bis hin zum Habsburger Kinn des Karl V.
Immer wieder sehr interessant ist die Begegnung mit dem Wittenberger Musikinstrumentenbauer Jörg Dahms.
Zu Beginn probierten sich die Jugendlichen an einem der ältesten Instrumente der Welt, dem Didgeridoo.
Eine Mandoline in Aktion – später lernten wir den Ablauf beim Bau dieses Instrumentes kennen.
Relativ schwierig ist das Spielen dieser irischen Handtrommel.
Spaß beim Ausprobieren hatten aber alle Kinder…
Ein Leiernachbau aus dem Jahre 1188!!
Dominik zeigt seine Fähigkeiten am Klavier – es gab großen Applaus!
Auch die „Kleinen“ probierten die Instrumente aus.
Was genau hat es mit den Jahresringen und den Holzarten, den Jahreszeiten und den richtigen Brettern aus Holz auf sich –vielleicht erinnern sich die Kinder ja beim Bretterkaufen demnächst im Baumarkt, worauf es ankommt!?
Zur Belohnung fürs Durchhalten gab es Döner oder chinesische Nudeln.
Ein Kunstprojekt der Stadt Wittenberg…
Endlich war es einmal warm genug zum Baden – da ging es direkt in die Elbe!
Die Betreuer und Rettungsschwimmer haben alles im Blick.
Am Mittwoch besuchte uns Karl Anton. Der Leipziger Künstler und Schriftsteller
Unser heutiges Projekt: Wir basteln einen Dinosaurier!
Wir formen einen Körper aus Zeitungspapier und Klebeband…
Unsere Sonnenscheinchen
Die Papierdinos
Dominik befestigt seine Stacheln.
Karl demonstriert das Aufbringen der Gipsbindenstreifen.
Anna Patricia Kai
Paula Tim Marvin
Tom Paulas “Einhorndino”
Die Gipsdinoparade
Nach dem Mittagessen ging es ans Anmalen die grüne Ecke
Kathrins Karlosaurus
Marvin hochkonzentriert
Hier stehen die kleinen Kunstwerke unserer Kinder!
Angeblich kann man durch die Elbe schwimmen – Erhard stellte sein Boot zur Verfügung
und fuhr Tom, Kai, Paula und Tilo ans andere Ufer, allerdings zwei Buhnen stromaufwärts.
Trotz starker Strömung war es überhaupt kein Problem einmal durch die Elbe zu schwimmen…
Da überkam doch sofort auch Tim und Dominik das Bedürfnis einmal durch die Elbe zu schwimmen, also schwammen Tom und Tilo als Begleitung noch einmal mit!
Man kann sogar eine Weile gegen die Strömung schwimmen.
Zur Unterstützung kamen Kai und Paula auch noch dazu.
Der liebe Erhard schipperte dann auch die Kleinen noch ein wenig über die Elbe.
Dafür war dann auch der Kuchen zum Kaffeetrinken schon bald fertig.
Rettet unsere Tierwelt – heute die Libelle Percy!
Nach dem Abendbrot wurde trainiert. Beine, Kraul und Lagen gegen die Strömung
Zuletzt übten alle das Retten im Fluß:
Heute soll der wärmste Tag der Woche werden, also schnell die Badesachen gepackt und auf ins Freibad…
Wo geht es denn lang? Was, 8km?! Dann fahren wir doch mit dem Fahrrad.
Auch das eincremen gegen den Sonnenbrand kann Spaß machen.
Das Wasser war zwar kalt aber der 5-Meter-Turm freigegeben:
Lara Phil Tim
Tim Tom Colin
Dominik Evelyn
Auf zur Kinderrutsche
Da kann doch die ganze Gruppe zusammen rutschen.
Die Kinder hatten richtig Spaß – im Wasser und an Land!
Am allerletzten Tag des BC 2017 liefen wir noch einmal in die Innenstadt von Wittenberg und besuchten das Panorama mit dem Gemälde „Luther 1517“ von Asisi:
Tim direkt am Anfang bei Tetzel, unsere interessierten Mädchen: Emma und Evelyn
„total“ faszinierte Kinder!
Neben Toneffekten durchläuft das Bild auch den Tagesrhythmus…
Kathrin photographiert Evelyn und Emma vor dem predigenden Luther
Der beginnende Morgen mit Blick auf den Marktplatz von Wittenberg
Die gleiche Szene mitten am Tage
Der Fürst zieht in Wittenberg ein – in der Nacht und dann am Tag.
Der Kirchenvorplatz am Abend Einblick in ein Haus am späten Abend
Der Vorplatz noch einmal am Tag
Luther bei seiner Predigt vor der Kirche zu verschiedenen Tageszeiten
Auf dem letzten Bild ist dann Katharina von Bora zu sehen:
Ein kleines Gruppenbild am Mini-Panorama:
Dann schnell alles Wissenswerte ins Handy getippt oder was sonst?!
Letzte Impressionen aus Torgau (vor dem abschließenden Eisessen und Shoppen):