Wichtige Arbeit noch vor dem Frühstück
Wo treffen sich Rad- und Autofahrer denn genau in Meißen?!
Mit ein wenig Glück mußten die Kleinen nicht so weit und so hoch laufen, wie die
Großen, denen sich aber dafür ein überwältigender Ausblick bot…
Benito und Tim vor der Kult(o)ur
drei Prinzessinnen auf der Albrechtsburg, Deutschlands ältestem Wohnschloß
Dann schlich sich die Bildung in unser „Bildungscamp“ auf lautlosen Sohlen heran.
Zwischendurch gelangen ein paar aufmunternde Scherzchen
Im Hochzeitssaal erfuhren wir von der Eheschließung zwischen den Fürstenkindern der Sachsen und Böhmen im 15.Jhdt, Sie war zarte 9 und er „reife“ 16 Jahre alt!
Immer interessant ein Modell der gesamten Anlage.
Das Heizen hier war sicherlich nicht einfach und für große Feuer brauchte man große Abzüge.
Beispiele für die Steinbearbeitung im Mittelalter
Betreuer beim „Geschäft“ auf dem 500 Jahre altem Klo in luftiger Höhe. Die Dinger hießen tatsächlich “Scheißnasen”.
Die gesamte Truppe der zweiten Woche (oben) und unten die tapferen Hin- und Zurück-Radfahrer
Die „Kleinen“ benutzten den langen Weg durch die Innenstadt Meißens, auch um
In Strehla hieß es auch für diese Gruppe, die restlichen 42Kilometer bei
Pausenimpressionen von Maria Jasmin und Anne
Das Ziel erschöpft aber glücklich erreicht: Colin, Marvin und unsere weiblichen Grazien Jasmin, Ellen, Anna,
Ein klein wenig anstrengend war es schon – oder Frank?!
Zur Erholung und zur Vorbereitung des Empfanges unserer Tageshelden wurden die Haare geflochten und die La Ola Welle eingeübt:
Währenddessen strampelten zwei Betreuer, 6 Jugendliche und unser Oberheld des Tages: Leon Frick die gesamte Strecke von Meißen bis Torgau zurück…
Alle Achtung ihr Ritter der Landstraße oder in diesem Falle des Elberadweges!
Zur Erholung und Auffrischung bei diesen Tagestemperaturen gingen Viele auch noch in die Schwimmhalle:
Lucienne Colin zwei Siegerts
Kathrin Hannah
Zuletzt gab es für alle Döner oder Dürüm
Der Abend klang beim Bilderschauen und mit „Männerfreundschaften“ aus.