Wie das Bild vom Einschwimmen zeigt, das Becken ist voll und am Rand seiner Kapazität.
Deshalb ordnen wir unsere Gruppen neu. Die Jugend kommt eine Stunde später und bei den „Kleinen“
schauen wir uns an, wie gut sie die einzelnen Schwimmarten beherrschen – hier Rückenbeine (nach dem Brustschwimmen) – und teilen sie neu auf….
Die Jugendlichen und „Mittleren“ drängeln sich heute noch einmal auf Bahn 1 und 2.
Gerhard und Klaus versuchen auch hier schon ein wenig zu ordnen.
Wir testeten dann auch Kraulbeine und
das Rückenschwimmen – dabei war nicht die Geschwindigkeit, sondern die Technik wichtig.
Nach dem Rückenschwimmen folgte noch das Tauchen.
Bei den Großen wird auch schon Delphinbeine und eine hohe Stabilität angestrebt.
Nach etwas Abwechslung durften alle gemeinsam spielen…
Das der Platz für die Jugendlichen da sein sollte, zeigte die nächste Trainingsstunde mit heute gerade einmal 5 Schwimmern auf zwei Bahnen:
Als Programm suchten sie sich die Aufgaben der Erwachsenen von heute Abend aus.
Nach Bewegungskombinationen einer Schwimmart (zuerst Brust) folgten Sprints in der Schwimmart
und danach Atmungstraining (Kraul 7-er Atmung). Nun ging es zu den Kombis im Kraulschwimmen.
Hier soll z.B. der hohe Ellenbogen durch Fassen in die Achsel erreicht werden.
Die Sprints in Kraul ohne und mit Flossen.
Atmungsübungen wie zwei oben zwei unten im Brustschwimmen…
Die letzte Schwimmart war dann das Rückenschwimmen.
Unsere Wettkampfschwimmer/ Trainer erreichten in der ersten Stunde 2500 Meter, um dann das etwas ruhigere Training der Erwachsenen mit zu schwimmen.
In der nächsten Woche teilen wir die Kinder dann in ihre neuen Gruppen ein und trainieren vor allem die noch nicht beherrschten Schwimmarten und versuchen das nächste Schwimmabzeichen zu erreichen.