Auf dem Weg in die Stadt kamen wir an den alten Überschwemmungsmarken vorbei – unglaublich, wie hoch das Wasser stehen kann.
Für eine Gruppe geht es auf den Berg hoch zur Albrechtsburg.
Leider hatte unser Führer in einer Etage Aufsicht, aber wir bekamen einen
super ausführlichen Audioguide – Tilo macht damit natürlich Faxen…
Diese Burg ist definitiv mehr als einen Besuch wert!
Die andere Gruppe wollte und durfte ausgiebig durch die Stadt bummeln und shoppen…
Die Pizza war gestern lecker und so probierten wir sie heute wieder.
Dann ging es gemeinsam in die Porzellanmanufaktur:
Hier sind unglaublich schöne und auch sehr teure Porzellansachen ausgestellt.
Wir waren alle ziemlich beeindruckt und fasziniert.
Eigentlich sollten wir ja nichts kaputt machen – aber diese beiden…
Dann kam die Vorführung in der Manufaktur…
Vom mechanischen Formen des „Porzellans“
über die verschiedenen Arten der Bemalung…
Nach so viel Bildung und Kultur mußten wir einfach noch ein Eis schlecken.
In der Herberge ging es dann an viele verschiedene Möglichkeiten der Beschäftigung:
Die Jüngsten entschlossen sich mehrere Filme mit ihren Kuscheltieren zu drehen:
Hier die Haupthelden dieser grandiosen Meisterleistung unseres Schauspielnachwuchses.
Aber auch die Brettspiele wurden ausgiebig genutzt.
Die Stimmung war offensichtlich richtig gut!
Das gegenüberliegende Ufer am Abend.
Die Schlafstätte der Jüngsten.
Für den folgenden Tag ist die letzte Fahrradetappe vorgesehen – auf nach Dresden:
Und dies entlang der schönsten Landschaft an der Elbe…
Unsere Herberge im Hintergrund auf der anderen Elbseite.
Begegnung mit einem Raddampfer.
Dresden kommt in Sicht. Letzte Absprachen für den Stadtverkehr.
Nach der Ankunft, den Belehrungen und dem Bezug unserer Quartiere ging
es zuerst zum Essen in die Stadt und dann gleich weiter ins Kino. Hier bestaunten wir die Helden aus Ice age.
Das Abendbrot begann draußen – aber eine richtig heftige Regenfront scheuchte uns wieder ins Haus.