Unruhige Nacht, aber alle haben sie überstanden.
Dafür frühstückten wir ausgiebig, die Kids auf dem Balkon mit Fluß und
Schiffen im Hintergrund!
Rastpause mit Kamelen mitten in Deutschland – und nein, damit sind nicht unsere „Mäuse“ gemeint!
Eigentlich fährt Tilo vorn – hier aber hat Pauline mal die Karte…
Ankunft in Wermsdorf an der Chocolaterie
Für die Vorführung und das Zubereiten der Schokolade benötigen wir Schutzkleidung:
Die Kleinen noch beim Zuschauen
Dann ziehen sich die Betreuer mit den Kleinen um…
Vorführung an der weißen und braunen Schokolade
So kreiert man die eigene Tafel. Schöne süße Zutaten
Die Künstler am Werk
Draußen gab es ein improvisiertes Mittagessen und dann eine tolle Rücktour.
Die letzte Rast fand bei Adrians Großeltern statt – mit 10 Liter Fruchtbowle!
Ein riesengroßes Dankeschön an die supernetten Großeltern!
Ganz am Ende erwischte uns noch eine Husche, was uns vom erneuten Besuch der Torgauer Schwimmhalle aber nicht abhalten konnte.
Am nächsten Morgen radelten wir bei Sonnenschein weiter elbaufwärts:
Manchmal wird man ganz überraschend aufgehalten…
Rastpause in Plotha auf der Wiese – mit Trinken und Essen
Weiter ging es über eine riesengroße Brücke nach Mühlberg an der Elbe.
Hier versorgten wir uns mit Döner, Pizza, Pommes oder Würstchen vom Imbisswagen.
Nach den letzten Kilometern auf der Ostseite der Elbe ging es zum Etappenschluß
mit der Fähre zurück auf die strehlaer Seite.
Hier kamen wir vor den Begleitfahrzeugen und der Herbergsmutter an.
Und da kommt der Troß:
Eine kurze Zimmerbesichtigung und schon konnten die Zimmer aufgeteilt werden.
Die Jugendherberge in einer Mühle liegt wunderschön auf dem Berg und bietet
auch gute Sportmöglichkeiten, wie z.B. Volleyball.
Unsere Jugendlichen forderten die Betreuer zum Duell heraus und
nach hartem Kampf konnten sich die „alten Hasen“ doch noch einmal durchsetzen.
Neben Kartenspielen wurde auch noch für ein schönes Lagerfeuer gesorgt,
an welchem Marshmellows geröstet werden konnten.